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VorlageMuster
MusterGesundheitszustand: Berücksichtigung von bestehenden Krankheiten und Mobiltätsgrenzen.
Persönliche Vorlieben: Bevorzugte Lagerungspositionen und -alternativen.
Risikofaktoren: Identifizierung von Druckgeschwüren und anderen Komplikationen.
Pflegeinterventionen: Notwendige Maßnahmen zur Hautpflege und Bewegungsförderung.
Betreuung: Einbeziehung von Angehörigen und Pflegepersonal bei der Umsetzung des Plans.
Regelmäßige Überprüfung: Der Lagerungsplan wird regelmäßig auf seine Wirksamkeit überprüft und gegebenenfalls angepasst.
Dokumentation: Alle Lagerungswechsel und die damit verbundenen Beobachtungen werden dokumentiert.
Schulung des Pflegepersonals: Schulungsmaßnahmen zur Sensibilisierung der Pflegekräfte hinsichtlich der richtigen Lagerungstechniken.
Einbindung der Angehörigen: Angehörige werden in den Prozess einbezogen und über die Vorgehensweise informiert.
Feedbackgespräche: Regelmäßige Gespräche mit dem Pflegepersonal und den Angehörigen zur Sammlung von Rückmeldungen.
Anpassungsmaßnahmen: Bei festgestellten Veränderungen im Gesundheitszustand sind umgehende Anpassungen des Plans notwendig.
Dokumentationspflicht: Alle Anpassungen und Beobachtungen sind lückenlos zu dokumentieren.
Die hier bereitgestellten Informationen basieren auf fundierten pflegerischen Quellen und bewährten Mustervorlagen. Eine ausführliche Erklärung zu diesem Thema sowie weitere Vorlagen und rechtliche Hintergründe finden Sie auf Lagerungsplan Pflege (Plan-Vorlage), einer spezialisierten Plattform für Pflegepläne.
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